5 Gründe, warum Sie an TYPO3 nicht vorbeikommen

November 25, 2011 Admin

TYPO3 ist das dominierende Content Management System im professionellen Einsatz. Belege gefällig? Bitte schön: Mehrere Hunderttausend Installationen zählt das Open Source-Projekt. Plugins und Schnittstellen gibt es wie Sand am Meer und die Menge an kompetenten Agenturen ist groß. Das TYPO3 so erfolgreich war, ist und weiter sein wird, dafür gibt es mindestens fünf Gründe. Es sind die gleichen Gründe, warum auch Sie TYPO3 als Basis für Ihre Web-Projekte wählen sollten.

So einfach, fragen Sie? Eine Liste von fünf Eigenschaften, die den Unterschied ausmachen? Ja, die fünf Gründe, warum Sie an TYPO3 nicht vorbeikommen sind:

  1. Open Source
  2. Best Practice
  3. Skalierbarkeit
  4. Freiheit
  5. geringe Kosten

TYPO3 ist Open Source

Open Source ist heute kein Fremdwort mehr. Noch vor wenigen Jahren klang die Formel in den Ohren vieler Entscheider nach Unsicherheit und Unberechenbarkeit. Open Source, da könne man ja gleich die neuen Produktpläne an die Konkurrenz schicken. Das ist natürlich Blödsinn, und mittlerweile ist das auch den meisten klar. Open Source-Software ist vielerorts im Einsatz, Behörden und vor allem sicherheitsrelevante Abteilungen setzen auf offene Software. Warum? Weil viele Augen mehr sehen als wenige. Open Source wird von der Community entwickelt, viele Zeilen des Codes werden von einer großen Anzahl Augenpaaren gegengelesen und gegebenenfalls korrigiert.

So werden Sicherheitslücken vermieden, die Codequalität steigt immens – schließlich muss sich jeder der Kritik der Community stellen – und Fehler werden schnell und flexibel behoben. Zudem ist Open Source auch ein Bestandsgarant. Produkte ohne offenen Quellcode können einfach vom Markt verschwinden oder werden nicht mehr weiter entwickelt. Ein Umstieg auf ein neues System mitsamt Veränderungen der Datenstrukturen und beispielsweise Shop-Anbindungen ist dann sehr kostspielig. In der Open Source-Szene steht fast immer schon ein neues Unternehmen bereit, wenn ein Open Source-Projekt mal die Unterstützung verliert.

Wir von HDNET sind vom Open Source-Gedanken an sich und von TYPO3 im Speziellen überzeugt; so sehr, dass wir nicht nur Nutznießer sind, sondern der Community etwas zurückgeben. Wir sind aktives Mitglied der TYPO3 Association und unser Geschäftsführer Eike Diestelkamp ist Mitglied des Steering Comitee und engagiert sich für das Projekt.

TYPO3 ist Best Practice

Best Practice ist in IT-Kreisen seit über zehn Jahren eine inflationär gebrauchte Formel. Klingt einfach gut und die wenigsten wissen, was gemeint ist. Dabei ist der Best Practice-Gedanke einfach. Man nehme einen beliebigen Prozess, definiere ihn und führe ihn weiterhin nach der Definition aus. Gleichzeitig wird der Prozess ständig analysiert und angepasst. Mit Zeit und Arbeit entwickelt sich der Best Practice-Fall, sodass der Prozess perfektioniert werden kann.

TYPO3 existiert seit über elf Jahren, ist also noch im alten Jahrtausend entstanden. Was altbacken klingt, ist in der Realität Gold wert. Mit den Jahren wurde auf allen Ebenen gelernt, das Software-Design, die Code-Qualität und auch die Agenturen haben ihre Methoden immer weiter verfeinert. Das lässt sich besonders in den Referenzen einer Agentur ablesen. Wie groß und komplex sind die absolvierten Projekte?

TYPO3 ist skalierbar

Von kleinen Webseiten bis zu den großen Webprojekten von Konzernen – TYPO3 kann auf jedem Level mitspielen. Zugegeben, auf dem Einsteigerniveau spielt TYPO3 kaum eine Rolle; die Komplexität ist schlicht zu hoch für den durchschnittlichen Endanwender und eine Agentur kann oder will er sich nicht leisten. Ab dem kleinen mittelständischen Unternehmen ist TYPO3 dann eine feste Größe, besonders dann, wenn gestiegener Komplexität Rechnung getragen werden soll.

Die gute Skalierbarkeit von TYPO3 öffnet ein Fenster in die Zukunft. Denn egal, wie sich das Geschäft und die Webseite entwickelt, immer können weitere Webserver zugeschaltet werden. So können auch rapide wachsende Unternehmen klein anfangen und sich schnell auf neue Gegebenheiten anpassen.

TYPO3 ist Freiheit

Klingt übertrieben? Einigen wir uns auf überspitzt. TYPO3 ist so flexibel, dass man die Möglichkeiten des Systems für Freiheit halten kann. Über Schnittstellen können Daten aus anderen Systemen eingebunden werden; allen voran: ERP- und CRM-Systeme. Das könnte man Datenfreiheit nennen. Egal welches Format vorliegt, in TYPO3 wird es eingepasst.

Die Freiheit der Anpassung ist ein großes Thema für die TYPO3-Community. Tausende Plugins stehen zum Download bereit, die out-of-the-box Funktionalitäten übernehmen und fast nie etwas kosten. Was noch nicht existiert, macht die Agentur selbst und kann dabei (hoffentlich) auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen.

TYPO3 ist günstig

Günstig liegt natürlich im Auge des Betrachters. Die Software an sich ist kostenlos, doch das sollte nicht blenden. Für ein professionelles Webprojekt ist eine gute Agentur Pflicht, und je nach Sonderwünschen können sich etliche Stunden ansammeln. Hier wird ein Konfigurator gewünscht, mit dem User sich eigene Schmuckstücke aus Einzelteilen zusammensetzen können; dort wird eine Anwendung auf Basis der Google Maps-API gebraucht, die Daten auf der Karte visualisiert. Möglichkeiten gibt es viele, es kommt auf die Umsetzung an. Vor allem Erfahrung und Best Practices sind die Gründe, warum TYPO3 das günstigste Profi-CMS ist.

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